Konzeption der Großtagespflege „Die Buntspatzen“ in Weilimdorf

Autorinnen: Ksenia Aab und Susanne Gert

Inhaltsverzeichnis

1. Wer wir sind und was wir wollen

  • Ksenia Aab
  • Susanne Gert
  • Unsere Träume sind unsere Ziele

2.  Die Großtagespflege in Weilimdorf

  • Der Wohlfühlort für Kinder, für ihre Familien und für uns
  • Warum „Die Buntspatzen“?
  • Tagesplan
  • Beziehungsaufbau in der Eingewöhnung
  • Pädagogische Schwerpunkte in der Betreuung:
    • Kompetenzen der Kinder erkennen und fördern
    • Sprachliche Entwicklung
    • Soziales Verhalten spielerisch entwickeln
    • Jedes Kind ist ein Künstler!
    • Spiel und Spaß in der freien Natur

3.  Erziehungspartnerschaften: Zusammenarbeit mit den Eltern

4. Finanzierung, Öffnungszeiten und strukturelle Rahmenbedingungen

1.  Wer wir sind und was wir wollen

Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Begegnungen: Nach der Geburt mit den Eltern und anderen Familienmitgliedern, den Nachbarn, dann wird der Kreis größer. Dazu kommen die Kinder aus dem Kindergarten, der Schule, dem Sportverein… Berufstätige Menschen arbeiten in der Regel in Teams und lernen ihre Kolleginnen und Kollegen nicht nur von ihrer menschlichen, sondern auch von der fachlichen Seite kennen. Idealerweise arbeitet man mit Menschen zusammen, die nicht nur sympathisch sind, sondern auch über solides Fachwissen verfügen und ein gewisses Engagement an den Tag legen. So ging es uns beiden, als wir uns bei der Arbeit kennenlernten. Wir haben ähnliche Lebensansichten, ähnliche Werte und ähnlichen Humor. Auch in der Pädagogik und der Einstellung den Kindern und ihren Eltern gegenüber, in den Arbeitsmethoden gibt es viele Übereinstimmungen. Wenn man sich in das große Abenteuer namens „Selbstständigkeit“ begibt, sind all diese Nuancen von Bedeutung.

  • Ksenia Aab

Ich bin Ksenia Aab, 41 Jahre alt, in Russland geboren. Seit Mai 2006 lebe ich in Deutschland, bin verheiratet und habe 2 Kinder. In Russland habe ich Fremdsprachen auf Lehramt studiert. In Deutschland wurde mein Diplom nicht anerkannt, deshalb entschied ich mich für ein weiteres pädagogisches Studium. Ich studierte an der Ludwigsburger PH Frühkindliche Bildung und Erziehung mit dem Abschluss Bachelor. Über 5 Jahre arbeitete ich als Gruppenleitung im Kleinkindbereich der Einrichtungen der Stadt Stuttgart.

In unserer Großtagespflege sehe ich die Chance meine Ideen, Inspirationen, mein Fachwissen und berufliche Erfahrungen verwirklichen zu können. Diese Aufgabe möchte ich mit sehr großer Freude, Energie und Engagement wahrnehmen.

  • Susanne Gert

Ich bin 51 Jahre alt, komme aus Kasachstan, wo ich an der PH der Stadt Astana Geschichte, Deutsch und Pädagogik auf Lehramt studiert habe. Mein Studium wurde in Deutschland teilweise anerkannt, somit hatte ich mehrere Möglichkeiten, einen Abschluss in verwandten Berufen zu erlangen. Ich entschied mich für das Studium der Sozialpädagogik an der Esslinger FH, das ich im Jahre 2001 mit der Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Sozialpädagogin“ abgeschlossen habe. In den Jahren danach war ich in verschiedenen Bereichen tätig, habe eine Tochter bekommen. 2011 kam ich zum Jugendamt. In den städtischen Einrichtungen sammelte ich meine beruflichen Erfahrungen sowohl in der Krippe als auch in der Arbeit mit älteren Kindern, vertiefte meine psychologischen Kenntnisse durch die partnerschaftlichen Beziehungen zu den Eltern und profitierte vom reichen Fachwissen meiner Kolleginnen und Kollegen.

Vor einiger Zeit regte sich der Wunsch in mir, nicht nur das erworbene Fachwissen, sondern auch eigene Ideen und Vorstellungen individuell in die Tat umzusetzen. Eine eigene Großtagespflege, geführt mit einem Partner/einer Partnerin, der/die deine Vorstellungen, Einstellungen und Ziele teilt, bietet eine ideale Chance dafür.

  • Unsere Träume sind unsere Ziele

Sowohl die gesammelten beruflichen Erfahrungen in den städtischen Einrichtungen, als auch die Erfahrungen, die wir mit unseren eigenen Kindern gemacht haben, formten in uns die Vorstellung von der optimalen Kinderbetreuung. Für uns sind eine kleine Kindergemeinschaft, gemütlich eingerichtete Räume, die warmherzige und familiäre Atmosphäre sehr wichtig. Ebenfalls wichtig ist eine gute Beziehung zu den Eltern, Aufbau einer vertrauensvollen Partnerschaft, die in erster Linie den Interessen der Kinder dient. Unser Traum ist es, einen Ort des Wohlfühlens, der Begegnung, der harmonischen Entwicklung für die Kinder zu schaffen und sie auf dem Weg der Weltentdeckung zu begleiten. Wir sind uns einig, dass die GTP den erforderlichen Rahmen für die Umsetzung unserer Ziele darstellt.

2. Die Großtagespflege in Weilimdorf – Der Wohlfühlort für Kinder, ihre Familien und für uns

Unser Wunschhaus für die Großtagespflege ist der ehemalige Montessori – Kindergarten in Weilimdorf. Es ist ideal, was seine Lage in Weilimdorf, seine Größe, die Raumeinteilung und den kleinen Garten mit Spielgeräten anbetrifft. Die Räume sind sehr gemütlich eingerichtet, dabei wurden die Bedürfnisse der Kleinkinder berücksichtigt: Der Bewegungsdrang, das Kuschelbedürfnis oder der Wunsch, sich zurückzuziehen und sich im Stillen mit ruhigen Spielen beschäftigen zu können.

  • Warum „Die Buntspatzen“?

Die Welt der Kinder ist bunt. Sie sehen sie jeden Tag auf’s Neue, entdecken Nuancen und Elemente, die unserem Auge entgehen. Sie haben noch keine Routine entwickelt, alles ist in Farbe und Licht. Die Kinder sind frech und neugierig, sie erkunden ihre Umgebung ohne Furcht, äußern offen ihre Gefühle, sind mal laut, mal leise, sind natürlich und unverstellt. Aus diesen Vergleichen entstand unser Logo und der Name der Großtagespflege – Die Buntspatzen!

  • Tagesplan

Wir planen 9 Kinder zu betreuen, im Alter zwischen 12 und 20 Monaten (bei der Aufnahme). Die Betreuung findet von Montag bis Freitag statt, zwischen 7.30 und 15.30 Uhr.

Wir legen Wert auf Rituale wie den Morgenkreis, gemeinsame Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Vesper), die eingehalten werden sollten. Sie geben dem Tag nicht nur eine gewisse Struktur, sondern jedem Kind das Gefühl, ein Teil der Gemeinschaft zu sein. 

7.30 Uhr – 8.30 Uhr Ankommen. Die Kinder lösen sich in Ruhe von den Eltern, stellen sich auf ihren Alltag bei uns ein, suchen sich Spielfreunde. In der Zeit findet sich auch der Austausch mit den Eltern statt

8.45 Uhr – 9.30 Uhr Frühstück Es wird gemeinsam gefrühstückt, Kinder lernen selbstständig und selbstbestimmt in der Gemeinschaft zu essen. Zeit für Gespräche

9.30 Uhr – 9.45 Uhr Morgenkreis Begrüßung, Austausch, gemeinsame Rituale

9.45 Uhr – 11.15 Uhr freies Spiel, pädagogische Aktivitäten, vor dem Essen wird nach Bedarf gewickelt

11. 15 Uhr – 12.00 Uhr Toilettengang, Händewaschen, Mittagessen

12.00 Uhr – 14.00 Uhr Schlafenszeit

Nach dem Schlafen werden Kinder nach Bedarf gewickelt, danach gibt es gemeinsames Vesper.

  • Beziehungsaufbau in der Eingewöhnung

Der Erstkontakt mit den Familien findet bei der Anmeldung (nach der Platzzusage) statt. Dabei werden Aufnahmemodalitäten, individuelle Bedürfnisse und Lebensumstände des Kindes besprochen und im Protokoll festgehalten. Das wollen wir in die Gestaltung der Eingewöhnung mit einbeziehen. Somit wird die Eingewöhnung individuell gestaltet. Sie wird, angelehnt an das Berliner Modell, durchgeführt. Die Eingewöhnung verläuft nicht nur auf Seiten des Kindes, sondern auch auf Seiten der Eltern. Wenn die Eltern das Gefühl haben, „Hier kann ich mein Kind beruhigt lassen, ich fühle mich selbst auch wohl“, dann haben wir in dieser Phase viel erreicht. Da es sich um kleine Kinder handelt und für sie es wohl die erste Trennung von den Eltern sein wird, wollen wir mit besonderem Feingefühl unsere kleinen Schützlinge in diese für sie neue Lebensphase einführen. Die Eltern begleiten anfangs ihr Kind und zusammen mit ihm erkunden sie die Räume, erleben den Alltag. Wir nehmen vorsichtig den Kontakt zum Kind auf, achten auf seine Feinzeichen in der Körperhaltung und richten dementsprechend unsere weitere Vorgehensweise darauf aus. Wenn das Kind zeigt, dass es soweit ist, gibt es den ersten Trennungsversuch. Die Trennungszeit wird erweitert und das Kind wird langsam an die volle Betreuungszeit herangeführt. Das Kind kann immer einen für sich wichtigen Gegenstand dabeihaben. In den Schlüsselsituationen wie Wickeln, Essen und Schlafen achten wir besonders auf die Verhaltensweisen und Reaktionen der Kinder.

  • Pädagogische Schwerpunkte in der Betreuung:

Durch unser Fachwissen und unsere Berufserfahrung sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass gerade Kleinkinder sich optimal im Freispiel entwickeln. Sie entscheiden selbst, was und mit wem sie spielen möchten, sie erforschen die „kleine Welt“ innerhalb des Hauses, können toben, sich verkleiden, musizieren und, wenn es ihnen danach ist, eine Erholungspause einlegen.

  • Kompetenzen der Kinder erkennen und fördern

Kinder werden neugierig geboren, sie wollen die Welt entdecken, sich ihrem Entwicklungsstand entsprechend die Welt aneignen. Dazu bedarf es einer Umgebung, die Anreize bietet und sicher ist. Wir möchten den Kindern einen für ihre physische, psychische und emotionale Entwicklung optimalen Rahmen schaffen. Jedes Kind hat seinen eigenen „Entwicklungsfahrplan“. Sie erwerben neue Fertigkeiten, wenn sie soweit sind. Unsere Aufgabe sehen wir darin, die Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit wahrzunehmen, ihr eigenes Entwicklungstempo zu respektieren und sie bei ihren Aktivitäten zu unterstützen.

  • Sprachliche Entwicklung

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ L. Wittgenstein

Sprache begleitet die Kinder in allen Lebensphasen- und Bereichen, und zwar von Geburt an. Der Spracherwerb findet in jeder erdenklichen Situation statt – vorausgesetzt, man spricht mit dem Kind. Die Kommunikation mit dem Kind soll seinem Alter entsprechend verlaufen, die Wortwahl auf seinen Entwicklungsstand zugeschnitten sein. Jede Interaktion sollte mit Worten begleitet werden, so dass dem Kind zu dem Geschehen die passenden Beschreibungen vermittelt werden und es die Bedeutung der Wörter lernt.

Durch eine entsprechende Materialauswahl wollen wir für die uns anvertrauten Kinder ein Umfeld schaffen, in dem sie zum Tun und Sprechen angeregt werden. Das sind zum Beispiel Kostüme für Rollenspiele, Bilderbücher, Musik- und Hörspiel CD’s, Tanzen, Künstlern und Musizieren… Aber auch ganz „banale“ Alltagsmomente wie gemeinsames Essen, Wickeln, An- und Ausziehen dienen wunderbar der Sprachvermittlung. Reime, Fingerspiele und Lieder sind ein fester Bestandteil unseres Alltags.

Dabei wollen wir das Wichtigste nicht aus den Augen verlieren: Die Kleinkinder reagieren nicht nur auf Worte, sondern darauf, wie sie gesprochen werden, auf Stimmmodulation und auf warme emotionale Färbung der Stimme.

  • Soziales Verhalten spielerisch entwickeln

Die Kinder bilden eine Gemeinschaft, in der jede einzelne kleine Person mit allem, was sie ausmacht, ihren Platz findet. Die Kinder in diesem Alter sind erst dabei zu lernen, dass es andere Kinder gibt, die eigene Bedürfnisse, Interessen und Wünsche haben. Um in der Gemeinschaft harmonisch miteinander koexistieren zu können, sollen bestimmte Regeln eingehalten werden, die die Kinder in gemeinsamen Ritualen, im freien Spiel und in alltäglichen Situationen lernen. Unsere Aufgabe sehen wir darin, den Kindern eine vertrauensvolle Umgebung zu schaffen, damit sie sich wohl und geschützt fühlen. Nur dann können sie ihre Bedürfnisse äußern. Sie lernen die Bedürfnisse anderer Kinder wahrnehmen und anerkennen zu können, ohne dabei ihre eigenen zu vergessen. Unser Ziel ist es, jedem einzelnen Kind so weit wie möglich gerecht zu werden und es in diesem Lernprozess zu begleiten.

  • Jedes Kind ist ein Künstler!

Wir beide haben eine kreative Seite, die uns zu vielen Ideen für die künstlerische Gestaltung unserer Arbeit mit den Kindern inspiriert hat. Die Kinder sehen die Welt anders, ihre Welt ist mit Fantasiewesen bevölkert, hat andere Farben und Formen. Wir wollen den Kindern die Möglichkeit geben, diese ihre Welt in die Wirklichkeit zu holen. Malen mit Händen und Füssen, aus selbstgemachter Knete wundersame Tiere formen, mit buntem Papier experimentieren, den Stiften Linien, Kreise und Spirale entlocken… Das Besondere für dieses Alter (wieder mal!) ist, dass die Werke der Kinder unter 3 Jahren – seien es Bilder, Basteleien oder Konstruktionen aus Eicheln, Ästen und Blätter – noch völlig zweckfrei sind. Sie sind eher der emotionale Ausdruck des Erlebten, des Gesehenen, und werden von den Kindern noch nicht bewertet. Deshalb sind sie so stolz darauf. Kinder wollen ihre Träume und Wünsche in ihren Werken sichtbar machen, diese Werke haben oft eine emotionale Botschaft, einen starken medialen Aspekt – sie werden für das Zeigen gestaltet oder als Geschenk gedacht. Deshalb erfährt die kreative Entfaltung der Kinder bei uns eine besondere Wertschätzung.

  • Spiel und Spaß in der freien Natur

Unser Garten ist genau richtig für die Kinder unter 3 Jahren – er ist weder groß noch klein, bietet genug Platz zum Rennen, Bobby Car – Fahren, für Ballspiele und zum Picknicken. Hier können die Kinder reichlich sinnliche Erfahrungen machen, den eigenen Körper wahrnehmen und seine Grenzen kennenlernen.

Wir erkunden selbstverständlich auch die „große, weite Welt“, die sich hinter dem Zaun befindet. Mit unserem “Kinder – Taxi“, machen wir Ausflüge in die nähere Umgebung und in den Wald. So erleben wir zusammen mit den Kindern die Naturereignisse wie Regen oder Schnee, Wind oder die warmen Sonnenstrahlen, Jahreszeiten, Vögel und Tiere… Das Verhalten in der Natur, der Umgang mit Pflanzen und Tieren sind ein Bestandteil unserer Naturpädagogik. Der ökologische Aspekt ist ebenfalls gegeben: Die Kleinkinder sind durchaus imstande zu verstehen, dass das Vermüllen der Natur nicht gut ist und lernen in Gesprächen und durch Situationen, den Müll wie Bonbonverpackungen, Papiertücher etc. umweltgerecht zu entsorgen.

3. Gelungene Erziehungspartnerschaften: Zusammenarbeit mit den Eltern

Eine gute Partnerschaft zwischen uns und den Eltern von Anfang an macht es dem Kind einfach, sich auf den Alltag in der neuen Umgebung einzulassen. Als Grundlage dafür dient ein Menschenbild, in dem alle Menschen, Groß und Klein, als gleichwertig anerkannt werden. Unser Ziel ist es, dass sich alle willkommen, ernst- und wahrgenommen fühlen. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu den Eltern und ein guter Austausch mit ihnen sind uns sehr wichtig. Eltern sind Experten für ihr eigenes Kind, so werden sie bei uns gesehen.

4. Finanzierung, Öffnungszeiten und strukturelle Rahmenbedingungen

Wir arbeiten gern mit dem Jugendamt Stuttgart zusammen. Wenn die gesetzlichen Voraussetzungen nach §§ 23 und 24 erfüllt sind, kann die finanzielle Unterstützung beim Jugendamt beantragt werden.

Die Betreuungszeiten sind von Montag – Freitag zwischen 7.30 und 15.30 Uhr.

Im Fall der Erkrankung des Kindes richten wir uns nach den Richtlinien des Jugendamtes, die Wiederzulassung des Kindes ist in der Tabelle (basierend auf den Empfehlungen des Robert – Koch – Instituts) festgehalten. Diese finden Sie auf dem Infobrett in unserem Haus, sie kann auf Wunsch den Aufnahmeunterlagen beigelegt werden.

Unsere Tagespflege ist an 30 Tagen im Jahr geschlossen. Die Urlaubstage werden in Aufnahmegesprächen abgestimmt und vertraglich festgelegt. Im Großen und Ganzen richten wir unsere Schließzeiten jedoch nach den Ferien unseres Bundeslandes.

Man erreicht uns mit den U – Bahn – Linien 6 und 16, je nach Tageszeit.

Liebe Eltern!

Im Rahmen unserer Kindertagespflege bieten wir den Kindern ein warmes, familiäres Nest, in dem sie die Geborgenheit und Zuwendung erfahren werden, die zu einer guten Bildung und Entwicklung außerhalb der Familie beitragen. Wir hoffen Sie mit unserer Konzeption angesprochen zu haben und freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!

Ihre Ksenia Aab und Susanne Gert